Mittwoch, 2. Juni 2010

Arbeitsnotizbuch - oder - RedNotebook

In meinem Job benötige ich ein "Notizbuch", in dem ich Einträge jederzeit wiederfinden kann und auch mal ein einfaches "Besprechungsprotokoll" verfassen und damit verteilen kann (schnell mal per Mail als PDF, Text oder Ausdruck - direkt nach dem Erstellen).

Nach längerem Suchen und Ausprobieren hab ich nun in RedNotebook von Jendrik Seipp schon seit einigen Monaten in Verwendung und bin davon schwer begeistert!

Es erfüllt, fast, alle meine Ansprüche an mein tägliches Arbeitsnotizbuch bzw. das gebundene Projektbuch (das "Hirn" von Projektmanagern u.ä. auf Bauprojekten usw.):
  • einfaches Gestalten von Texten
  • die Möglichkeit Vorlagen für z.B. Besprechungen zu verwenden
  • einen einfachen und schnellen Export als PDF, Text oder HTML, auch für einen bestimmten Zeitraum
  • eine unkomplizierte effektive Suche (Wortwolke, Standardsuche)
  • Zuordnung zu bestimmten "Projekten" o.ä. mit Hilfe von Tags (inkl. Suche nach denselben - Wolke oder Standard)
  • eine "Aufgabenverwaltung" (diese ist für meinen Geschmack etwas zu eingeschränkt, aber man gewöhnt sich schneller daran, als gedacht.
    Der Autor meint zum angedachten Zweck des Programms passt keine "echte" Aufgabenverwaltung. Eventuell hat er damit gar nicht so unrecht, denn für ein umfangreiches Aufgabenmanagement gibt es eigene sehr aufwendige und durchdachte Programme (z.B. TaskCoach, u.a.)
  • einen kleinen Kalender mit Wochennummern - in meiner Praxis sehr nützlich u.a. im Rahmen von Besprechungen.
  • automatische, sofortige Speicherung.
  • usw.
Dies Ganze und der "unkomlizierte" (ähnlich wie ein echter Notizblock mit nützlichen Extras) Aufbau erleichtern den Umgang damit enorm, auch für "Nicht-EDV-Geeks"!

Mein Tipp - einfach mal ausprobieren!!

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